Stilisiertes Icon eines glänzenden Goldbarrens auf schwarzem Hintergrund
GOLD
Symbol eines Silberbarrens mit spiegelnder Oberfläche und charakteristischen Merkmalen von Feinsilber, dargestellt auf einem dunklen Hintergrund.
SILBER
Grafik eines Zinnbarrens mit mattgrauer Textur und typischer Formgebung, präsentiert auf einem dunklen Hintergrund.
ZINN
Icon eines Platinbarrens mit glänzender Oberfläche auf schwarzem Hintergrund.
PLATIN
con eines Palladiumbarrens mit einem glänzenden, metallischen Erscheinungsbild und markanten Ecken auf einem dunklen Hintergrund, das Design ist minimalistisch und stilisiert.
PALLADIUM
Grafische Darstellung eines glitzernden Diamanten mit mehreren Facetten, die das Licht reflektieren, auf einem schwarzen Hintergrund
DIAMANTEN
Symbol einer Luxusarmbanduhr mit goldenem Armband und Zifferblatt, einfachem Ziffernblatt mit Stunden- und Minutenzeigern, dargestellt auf einem schwarzen Hintergrund.
LUXUSUHREN
Grafische Darstellung einer Ein-Deutsche-Mark-Münze von 1967, mit der Zahl Eins in der Mitte, umgeben von zwei Lorbeerzweigen und dem Schriftzug
DEUTSCHE MARK

Wir kaufen eine große Anzahl an Edelmetallen.

Icon eines glänzenden Goldbarrens mit weichen Kanten und einer leichten Reflexion auf der Oberseite, abgebildet auf einem schwarzen Hintergrund.

Gold

Gold hat die Eigenschaft, das dehnbarste Element zu sein und eignet sich besonders gut für die Herstellung von Schmuck, aber auch zum Beispiel für Vergoldungen von Computer-Platinen. Das Edelmetall lässt sich zudem gut verarbeiten und korrodiert nicht. Aufgrund dieser Eigenschaften und wegen seines Glanzes verwenden viele Kulturen Gold vor allem für rituelle Gegenstände und Schmuck. Seit 2003 hat der Goldpreis eine beeindruckende Rallye hingelegt. Unter ökonomischen Aspekten nimmt Gold eine wichtige Rolle als Schutz gegen Inflation ein. Als perfekter Wärmeleiter wird Gold auch gerne in der Industrie eingesetzt. In der Republik Südafrika gibt es die größten Goldvorkommen der Erde mit ca. 45 g Gold pro Tonne Gestein. Im westaustralischen Kalgoorlie wurde der größte Goldklumpen mit ca. 71 Kilogramm zu Tage gefördert. Aurum ist der lateinische Begriff für Gold. Deshalb wird das Element mit dem chemischen Symbol Au abgekürzt. Mehr erfahren auf der Goldankauf-Seite …

Icon eines Silberbarrens mit glänzender Oberfläche und abgerundeten Ecken, präsentiert auf einem dunklen Hintergrund.

SILBER

Silber ist ein weißglänzendes und weiches, sehr formbares Metall, das sich besonders gut für die Herstellung von Schmuck eignet. Das Edelmetall diente früher als Zahlungsmittel und wird als Münzmetall heute meist nur noch für Anlage-, Gedenk- und Sondermünzen verwendet. Neben der Schmuckindustrie nutzen viele weitere Branchen die Besonderheiten des Edelmetalls. Die antibakterielle Eigenschaft von Silber kommt vor allem in der Textilindustrie sowie der Medizin zum Einsatz. Aufgrund seiner hohen elektrischen Leitfähigkeit wird Silber zudem in der Elektroindustrie und der Chemieindustrie eingesetzt. Silber kommt in der Erdkruste etwa 20-mal häufiger als Gold und rund 700-mal seltener als Kupfer vor. Die wichtigsten Silbervorkommen befinden sich in Nordamerika (Mexiko, den USA und Kanada) und in Südamerika (Peru, Bolivien). Silber ist mit vielen Metallen legierbar – beispielsweise mit Gold, mit Kupfer oder mit Palladium. Weitere Informationen auf der Silberankauf-Seite …
Symbol eines Zinnbarrens mit metallischem Glanz und typischer gegossener Form, dargestellt auf einem dunklen Hintergrund.

ZINN

In der Erdkruste kommt Zinn mit einer Häufigkeit von ca. 0,0035 Prozent vor. Ein Großteil der weltweit bekannten Zinnvorkommen stammt hauptsächlich aus Sekundärlagerstätten. Es handelt sich hierbei um Ablagerungen auf dem Meeresgrund sowie in Flüssen. Die größten Schwemmlandablagerungen findet man in China, Indonesien und Thailand, der restliche Anteil in Höhe von 20 Prozent an Zinn wird durch das Erz Zinnoxid gewonnen. In Deutschland gibt es mehrere Regionen, in denen Zinnvorkommen bekannt sind. Die bedeutendsten Zinnlagerstätten befinden sich im Erzgebirge. Gerade in der heutigen Zeit wird Zinn durch moderne Recycling-Verfahren wiederverwertet; diese Produktion gewinnt zunehmend an Bedeutung. Die größten Produzenten von raffiniertem Zinn weltweit waren 2012 China, Malaysia und Indonesien. Die größten Verbraucher sind China, die USA, die EU und Japan. Der Schmelzpunkt von Zinn liegt bei 231,9 °C, für Metalle ist das ein sehr niedriger Schmelzpunkt. Auf der Zinnankauf-Seite erfahren Sie Weiteres …